Das Sterben - ein Fest?
NEU IM KINO: Alejandro Amenábars vielfach ausgezeichnetes Melodram "Das Meer in mir" über die Sehnsucht eines Gelähmten.
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Selten wurde ein europäischer Film derart mit Auszeichnungen überschüttet: An die vierzig Preise hat der erst 32-jährige gebürtige Chilene Alejandro Amenábar für "Mar adentro" bereits bekommen und die Festivals von Venedig bis Bangkok im Sturm erobert. Im Januar gab es in Madrid allein sagenhafte 14 der 29 Goya-Filmpreise, und zuletzt, in Hollywood, den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film. Heute kommt "Das Meer in mir" nun in die deutschen Kinos.
Es ist eine authentische Geschichte, die da erzählt wird: Die des galizischen Seemanns Ramón Sampedro (Javier Bardem), den ein Kopfsprung ins untiefe Meer mit 25 Jahren zum Tetraplegiker machte - gelähmt vom Hals abwärts. Nachdem er durch alle Instanzen vergeblich für das Recht auf Sterbehilfe ...