Das Spielen mit Ideen ist sehr wichtig
BZ-INTERVIEW mit Martin Ruf, Preisträger des Paula-Rombach-Preises, über das Schreiben und über das Übersetzen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Martin Ruf hat für sein Stück "Has’ tot" den Paula-Rombach-Preis erhalten, den er sich mit Björn Steiert teilt. Rombach-Geschäftsführer Andreas Hodeige hatte diesen Preis vor zwei Jahren zur Erinnerung an seine Großmutter Paula Rombach ins Leben gerufen. Sylvia-Karina Jahn sprach mit Martin Ruf, der schon beim ersten Wettbewerb 2006 mit der Erzählung "Der dritte Wal" einen dritten Platz belegt hatte.
BZ: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?Ruf: Geschrieben und übersetzt habe ich schon immer. Als Schüler habe ich es einfach mal probiert, als Beruf war es da noch meilenweit weg. Ich habe Gedichte der englischen Romantik übersetzt, weil sie mir so gut gefallen haben und ich dachte, die müssten auch auf Deutsch zu lesen sein. Zwar ...