Das Rieselfeld kostet am Ende kein Geld
Im Stadtteil werden dieses Jahr allerhand Projekte gebaut / Treuhandkonto soll trotz Zahlung an die Stadtkasse 2010 mit einer "schwarzer Null" abschließen.
Marcus Surges
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RIESELFELD. Wie geht’s mit dem Rieselfeld weiter? Das war die Frage am Donnerstagabend im Glashaus. Die Antwort: mit vielen Bau-, Vermarktungs- und Freizeitprojekten – und zwar noch im Zeitplan bis 2010. Über die Projekte informierte Klaus Siegl, Leiter der städtischen Projektgruppe Rieselfeld, auf Einladung des "BürgerInnen-Vereins" rund 100 Bürger.
Wenn die Entwicklung des Rieselfelds 2010 abgeschlossen sei, werde das Treuhandkonto mit einer "schwarzen Null mit großem Bauch abschließen", sagte Klaus Siegl. Das Konto speist sich aus dem ...