Das Rassismusthema bringt den Freiburger "Steppenwolf" in Schieflage
Wiktor Baginski inszeniert am Theater Freiburg Hermann Hesses Roman "Der Steppenwolf". Aus der Außenseiter-Geschichte macht er eine über rassistische Ausgrenzung. Das funktioniert nicht gut.
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Wie kommt man im Jahr 1927 dazu, sich über seine Gicht, Magen- und Schlafprobleme zu beklagen? Zumal als Kriegsgegner, der die Zeichen richtig deutet, denn Europa rüstet auf. Im Straßenbild müssen die Überlebenden des Ersten Weltkrieges ziemlich präsent gewesen sein, sie hatten mehr verloren als ihr momentanes Wohlbefinden. In "Der Steppenwolf" beschreibt ...