"Das Lachen soll nicht zu kurz kommen"
BZ-INTERVIEW mit Hansjörg Rappenecker, der mit Schülern des Kenzinger Gymnasiums "Der Widerspenstigen Zähmung" zeigt.
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ENDINGEN/KENZINGEN. Am 15. Juli hebt sich der Vorhang zum ersten Mal - dann bringt die Theater-AG "Bühne I" des Kenzinger Gymnasiums in der Endinger Lederfabrik das Shakespeare-Stück "Der Widerspenstigen Zähmung" zur Aufführung. Regisseur und treibende Kraft ist wie schon in den vergangenen Jahren der Lehrer Hansjörg Rappenecker. Mit ihm sprach BZ-Mitarbeiter Patrik Müller. Das Gespräch fand an einem passenden Ort statt - dem Freiburger Theatercafé.
BZ: Herr Rappenecker, welche Geschichte erzählt das Stück von "Der Widerspenstigen Zähmung"?Rappenecker: Es geht, kurz gesagt, um ein Spiel von Schein und Sein. Ein besorgter Vater von zwei "heiratsfähigen" Töchtern hat sich einen Trick ausgedacht, um beide unter ...