"Das Ganze ist als Notmaßnahme zu sehen"

BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Schwark, Sprecher der Landesrektorenkonferenz der PH, über die Verlängerung der Vorlesungszeit.  

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FREIBURG. Die Pädagogischen Hochschulen (PH) klagen über den riesigen Andrang von Studenten, den sie kaum bewältigen können. Doch mangels Geld gibt es für sie nicht mehr Personal. Stattdessen hat die Landesregierung beschlossen, die Vorlesungszeit auszudehnen. Die Landesrektorenkonferenz der PH hat dies akzeptiert. Ihr Vorsitzender ist Professor Wolfgang Schwark, zugleich der Rektor der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Mit ihm sprach Wulf Rüskamp.

BZ: Die Vorlesungszeit verlängert sich im Semester um vier Wochen. Dafür verzichtet das Wissenschaftsministerium auf die von ihm zunächst vorgeschlagene Trimester-Aufteilung. Sind Sie froh darüber?
Schwark: Unsere Vorlesungszeiten bleiben vergleichbar denen anderer Hochschularten. Das begrüßen wir.
BZ: Trotzdem gibt es wieder eine Sonderlösung ...

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