Das Bier macht’s
CSU-Chef Edmund Stoiber brachte die Zuhörer in Passau nur mit Mühe auf seine Seite.
Iris Hilberth
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PASSAU. Früher waren Heimspiele für Edmund Stoiber immer eine leichte Übung. Beim politischen Aschermittwoch allemal. Den Gegner gekonnt ausspielen, feste draufhauen und einen Punkt nach dem anderen einfahren – das johlende Publikum eh auf seiner Seite wissend. Aber das war damals, vor München–Berlin und zurück. Jetzt sieht die bayerische Welt von Stoiber etwas anders aus.
Passau 2006 hat gezeigt: Es ist mühsam geworden, die eigenen Anhänger zu mobilisieren, sie einzuschwören auf die CSU und auf sich selbst. Noch dazu, wenn es den einstigen Feind, die rot-grüne Bundesregierung, nicht mehr gibt. Da müssen dann schon die Manager des ...