Bundeswehrsoldat Tino Kässner
"Das Bein habe ich mitgenommen"
Der Bundeswehrsoldat Tino Kässner wird in Kabul Opfer eines Selbstmordattentäters und findet ein neues Ziel im Leben – den Leistungssport als Radfahrer.
Jürgen Löhle
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Einen Moment scheint die Welt stillzustehen: "Da geht gerade etwas gewaltig schief", denkt Kässner noch – dann detonieren im Fußraum des Toyota zwölf Kilogramm Sprengstoff.
Fünf Jahre später sitzt der 36-Jährige auf der Terrasse seines Hotels in Mallorca und blinzelt zufrieden in die Nachmittagssonne. Die Fahrrad-Trainingseinheit ist vorbei, das Wetter so gut, dass er noch im ...