Schweiz
Das Basler Amt für Mobilität sucht Lösungen
Das Basler Amt für Mobilität sucht seit fünf Jahren Lösungen für emotional aufgeladene Themen mit vielen Spannungsfeldern.
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BASEL. "Verkehr ist ein emotionales Thema", sagt Alain Groff. Seit 2009 leitet der Luxemburger das Basler Amt für Mobilität und sucht mit seinem Team rationale Lösungsansätze für praktikable, Lebensqualität steigernde Mobilitätsformen. Und dabei gebe es durchaus Erfolge, betonte Groff anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Amtes vor Medien – von der Parkraumbewirtschaftung und dem Verkehrskonzept fürs Basler Zentrum über die strategische Planung des Tramnetzes bis zum Pendlerfonds, der Infrastrukturprojekte jenseits der Stadt fördert.
Mobilität ist nicht alles, aber ohne Mobilität funktioniert in modernen Gesellschaften vieles nicht mehr. In diesem Spannungsfeld ist auch das Basler Amt zu verorten. Dessen Rolle bestehe nicht darin, Verkehr zu generieren, schildert Groff; vielmehr gehe es darum, Optionen zu eröffnen, die sowohl die diversen Mobilitätsinteressen bedienen wie auch die ...