"Das Arbeiten ist teamorientiert"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeisterin Diana Stöcker nach 100 Tagen im Amt / Sie möchte die sozialen Leistungen und Einrichtungen dauerhaft stärken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Drei Monate ist Diana Stöcker in diesen Tagen als Bürgermeisterin der Stadt im Amt. Die ersten Erfahrungen entsprechen ihren Erwartungen, sie fühlt sich wohl und von den Bürgern angenommen. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit Diana Stöcker über das soziale Klima in der Stadt, ihren Amtsbereich, die Aufgabe Einrichtungen zu bauen und zu unterhalten und warum ihr die Arbeit in Rheinfelden gefällt.
BZ: 100 Tage sind schnell vorbei. Sehen Sie Ihre Aufgabe als Bürgermeisterin nach drei Monaten Erfahrung anders als vor dem Dienstantritt?Stöcker: Überhaupt nicht. Allerdings kommt mir die Zeit viel länger vor, denn alles ist so dicht mit den Terminen, Themen und Fragestellungen. Ich habe mich hier sofort angenommen gefühlt, nach ein paar Tagen war ich schon mittendrin. Es gibt nichts, was mich überrascht hat an Themen. Es ist genau das, was ich mir vorgestellt habe. Das liegt sicherlich auch daran, dass ich aus dem Job komme, in der ersten Reihe hinter dem OB. Was auffällt, ist, dass es sich um sieben Ortsteile und die Kernstadt handelt mit vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die gerne auch den Bürgermeister oder Oberbürgermeister bei sich haben. Daraus ergibt sich eine ganze Bandbreite an Terminen. Das ist das Einzige, was für mich im Vergleich neu ist. Rheinfelden ...