Das Angebot von EdF "ist zu gering"

Kreis fordert in der Stellungnahme zum Kraftwerk Kembs mindestens 80 Kubikmeter Wasser pro Sekunde für den Altrhein.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu den Kommentaren
Mail

LÖRRACH/KEMBS. Das Rheinwasser ist begehrt. Die französische EdF nutzt es im Rheinseitenkanal zur Produktion von "grünem" Strom in Wasserkraftwerken. Umweltverbände sähen dennoch lieber eine größere Wassermenge als bisher im Altrhein. Wie viel Wasser braucht und wie viel erhält das Biotop künftig? Die Frage spielt auch bei der Neukonzession des Kraftwerks Kembs eine Rolle, und der Kreis Lörrach stützt die Position der Umweltverbände. "Die von EdF angebotene Mindestwassermenge für den Altrhein ist zu gering", so Landrat Schneider vor der Presse.

Die Konzession für Kembs soll um 28 Jahre verlängert werden; das Verfahren beim französischen Wirtschaftsministerium ist inzwischen in Gang. Die deutsche Seite ist dort jedoch nur im Rahmen der Espoo-Konvention von 1991 und der EU-Richtlinie über die Umweltverträglichkeitsprüfung von 1985 und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel