Damit Pflege etwas herzlicher wird
Der Frauen- und Krankenpflegeverein will die Grundversorgung alter Menschen ergänzen / Es fehlt an Geld und an Mitgliedern.
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WEHR. Die Aussicht auf eine ständig wachsende Lebenserwartung wird oft getrübt. Weil immer mehr Menschen immer älter werden, stellt die Altenpflege ein großes gesellschaftliches Problem dar. In Wehr hat sich der Frauen- und Krankenpflegeverein dieser Herausforderung angenommen - und dies nicht erst, seit es den Begriff "Pflegenotstand" gibt. Die Organisation, die zu Pfingsten mit einer Blumenspende an das Altenheim einen ihrer seltenen öffentlichen Auftritte hatte, ist nämlich einer der größten und ältesten Vereine in Wehr.
Die Aufgaben des Vereins mit 640 Mitgliedern haben sich im Laufe der Jahrzehnte freilich etwas verschoben. Bereits 1859 als Frauenverein gegründet und zuständig für die Versorgung der Ordensschwestern, die die häusliche Pflege kranker und alter Menschen sowie die ...