Damals gab es viele Tränen
Maul- und Klauenseuche: Das Markgräflerland war mehrfach betroffen, zuletzt vor 39 Jahren / Landwirte erinnern sich.
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MARKGRÄFLERLAND. Die in England ausgebrochene Maul- und Klauenseuche (MKS) erinnert Landwirte des Markgräflerlandes an mehrere Heimsuchungen durch die Seuche, 1968 zum letzen Mal. 1970 widmeten die Bürger von Grißheim die "Dr.-Hermann-Harter-Straße" dem damaligen Müllheimer Amtstierarzt, der durch beherztes Eingreifen und konsequenter Quarantäne ganzer Dörfer Schlimmeres verhindert hat.
Nach dem in Hügelheim 1938 fast 90 Prozent des Tierbestandes der MKS zum Opfer gefallen waren, wurde das Vieh im Markgräflerland auch 1958, 1966 und 1968 infiziert. Ganz Hügelheim stand 1958 erneut unter Quarantäne. Ähnlich war es in Neuenburg, Auggen und ...