Sommervergnügen
Cooler als Köpfer: Arschbomben-Wettstreit im Ettenheimer Freibad
Im Carl-Hermann-Jäger-Freibad wurde wieder die originellste Arschbombe prämiert / Fabian und Pascal Stelzer siegen.
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ETTENHEIM. Der Klassiker ist der sogenannte Anker. Ein Bein gestreckt, eins angewinkelt, das ausgestreckte durchbricht die Wasseroberfläche, das angewinkelte verbreitert die Körperfläche – platsch. Es gibt seit Jahren Weltmeisterschaften und sogar das Männermagazin Playboy hat der Freibadübung einen Artikel gewidmet, weil sie "cooler wirkt" als der Köpfer. Die Rede ist von der Arschbombe. Im Ettenheimer Schwimmbad wurden am Dienstag wieder Pokale für die originellste Version vergeben.
Der Wettbewerb mitten in den Schulferien hat Tradition. Tradition hat im Carl-Hermann-Jäger-Bad auch, dass von den Startern in zwei Alterskategorien (sechs bis zwölf und 13 bis 18 Jahre) mehr als die perfekte Arschbombe gefordert wird – also je ...