Kinotipp

Checker Tobi auf großer Schatzsuche

Checker Tobi erlebt in seinem neuen Kinofilm "Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen" eine abenteuerliche Schatzsuche. Sie führt ihn rund um den Erdball.  

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In Brasilien begegnen Tobi (Tobias Krell) und Marina (Marina M. Blanke) einem Faultier. Foto: - (dpa)
"Bist du bereit für das wichtigste Abenteuer deines Lebens?" Wow, der Film fängt ja gut an. Kaum ist Checker Tobi, den ihr aus der gleichnamigen Kika-Sendung kennt, so richtig aufgewacht, wird ihm diese Frage gestellt. In einem Brief. Dieser und ein Holzkistchen waren in einem Paket, das ihm eben der Postbote gebracht hat. Beides ist von Frau Vogelsang, Tobis Nachbarin, als er ein Kind war. Das Abenteuer werde ihn zum "größten Schatz der Erde" führen, steht im Brief. Oha! Den möchte Tobi natürlich unbedingt finden. Dazu muss er aber zuerst das Kistchen öffnen. Doch den Schlüssel dafür hat "die Schlüsselträgerin", schreibt Frau Vogelsang. Tobi ist sich sicher: Das ist Marina, seine Freundin von früher. Ihr hatte Frau Vogelsang mal eine Halskette mit Schlüsselanhänger geschenkt...
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Checker Tobi macht sich also auf, Marina zu suchen. Aus der Zeitung erfährt er: Sie ist Abenteurerin geworden und gerade mit ihrem Segelschiff "Sommersprosse" in Vietnam, in Südostasien. Nichts wie hin! Nahe eines schwimmenden Dorfes findet Tobi seine Kindheitsfreundin schließlich – und, tatsächlich: Sie hat den Schlüssel noch. Gemeinsam öffnen sie das Kistchen. Darin sind allerlei Gegenstände, zum Beispiel ein Buch über Flaggen, eine Lupe und eine geheimnisvolle Münze. Es ist der Beginn einer Schnitzeljagd, wie sie Frau Vogelsang schon früher für die zwei erfunden hat. Sie führt die Freunde in die Mongolei und in den brasilianischen Regenwald in Südamerika.

Mit Tobi und Marina bekommt ihr als Zuschauer viel zu sehen: Tobi durchquert in Vietnam die größte Höhle der Welt, die Hang-Son-Doong. Sie ist rund neun Kilometer lang und liegt bis zu 350 Meter unter der Erdoberfläche. Will man hindurch, muss man darin übernachten – in einem Zelt. Es gibt in der Höhle sogar einen unterirdischen See. In der Mongolei sind die Abenteurer in der riesigen Wüste Gobi unterwegs und zu Besuch bei einer Nomaden-Familie, die dort mit ihren Tieren und ihrer Jurte, einem runden Wohnzelt, umherzieht. Checker Tobi und Marina erleben, wie wunderschön die Erde ist. Sie sehen aber auch, dass die Natur – und mit ihr der Mensch – darunter leidet, wie Menschen mit ihr umgehen. Im brasilianischen Regenwald etwa haben Leute eine große Fläche abgebrannt, um dort Gras zu pflanzen für Rinder, deren Fleisch sie verkaufen möchten, auch nach Europa.

Das spannende Ende ist voll Hoffnung, und natürlich finden Marina und Tobi den Schatz. Auf einem superhohen Turm in den Wolken. Was der Schatz ist? Das wird nicht verraten. Nur so viel: Man kann ihn weder anfassen noch kaufen.
Der Film "Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen" läuft ab 5. Oktober im Kino.
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