Chaostage in Argentinien
Stellvertretend für eine unfähige und korrupte Politikerkaste steht der Name Carlos Grosso.
Ulrich Achermann
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BUENOS AIRES. Argentinien kommt nicht zur Ruhe: Nach neuen Krawallen in Buenos Aires boten alle argentinischen Minister ihren Rücktritt an. Übergangspräsident Adolfo Rodriguez Saa, der erst seit einer Woche im Amt ist, ließ offen, ob er die Rücktritte annehmen werde.
Ein Name symbolisiert die Unfähigkeit der argentinischen Politik: Carlos Grosso. Der frühere Bürgermeister von Buenos Aires, über 28 Korruptionsgeschichten gestolpert, ...