Stefan Mappus und die CDU durchleben nach einer historischen Niederlage bittere Stunden, die SPD muss sich erneut mit der Rolle des Juniorpartners begnügen.
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War das nun ein echter, letzter Mappus? Eben noch räumt er das "ziemlich bitterste Ergebnis" ein und erklärt, dass er in den nächsten Tagen seinen Beitrag leisten werde, "dass die Neuaufstellung der CDU gelingen kann". Und dann, Minuten später, fehlt er bei der lange verabredeten, gemeinsamen Pressekonferenz der vier Landtagsparteien und schickt seine Stellvertreterin, die Noch-Umweltministerin Tanja Gönner vor. Muss man daraus schlussfolgern: Mappus verlässt die Politik? Oder hofft er noch, weil der Vorsprung an Parlamentssitzen für Grün-Rot mittlerweile auf einen einzigen zusammengeschmolzen ist? Will er nur nicht zu früh als Verlierer vor die Presse treten?
Sie hatten es geahnt, die Schwarzen: "Keine Wahlparty" hieß es bereits am Freitag. Keine Wahlparty wie die Opposition, ...