Caspers-Merk: "Da hilft uns kein Wegducken"
BZ-INTERVIEW: Die Bundestagsabgeordnete sieht im Koalitionsvertrag durchaus Gestaltungsspielraum / Bindekitt der Volksparteien und Absage an Neoliberale.
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LÖRRACH. Bei einer Mitgliederkonferenz des Lörracher SPD-Kreisverbandes stand die Bundestagsabgeordnete Marion Caspers-Merk der Parteibasis am Samstag Rede und Antwort zum ausgehandelten Koalitionsvertrag. Manfred Frietsch sprach darüber mit der Politikerin, die als Staatssekretärin im Gesundheitsministerium auch der neuen Bundesregierung angehören wird.
BZ: Frau Caspers-Merk wie kommt es, dass Sie in Karlsruhe für den Bundesvorstand kandidieren?Caspers-Merk: Ich wurde aus der Landesgruppe unserer Fraktion gefragt, ob ich nicht kandidieren wolle. Das kam für mich auch überraschend. Aber es ist ja so, dass aus Baden-Württemberg Hertha Däubler-Gmelin und Walter ...