Sozialstationen

Caritas und Diakonie sehen jede zweite Einrichtung vor dem Aus

Die ambulante Versorgung von Pflegebedürftigen und Kranken im Land steht nach Überzeugung der beiden kirchlichen Sozialverbände Caritas und Diakonie auf der Kippe.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die beiden kirchlichen Sozialverbände ...niger Zeit für ihre Patienten bleibt.   | Foto: dpa
Die beiden kirchlichen Sozialverbände kritisieren, dass den gehetzten Pflegern immer weniger Zeit für ihre Patienten bleibt. Foto: dpa
60 Prozent der Einrichtungen schreiben aktuell rote Zahlen. Werden die Leistungen nicht besser vergütet, müssten viele von ihnen geschlossen werden. "Ein großer Teil der Sozialstationen steht mit dem Rücken zur Wand und kämpft ums Überleben", erklärte Caritasdirektor Bernhard Appel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Oberkirchenrat Urs Keller, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Bernhard Appel, Rupert Niewiadomski, Urs Keller

Weitere Artikel