BZ.medien
BZ-medien-Familienbande: die Schwestern Melissa und Selina Junghäni
BZ.medien ist ein Familienunternehmen – weil Familie Poppen die Leitung innehat, aber auch, weil es dort viele weitere Familienbande gibt. Die Schwestern Melissa und Selina Junghäni erzählen, warum sie gerne bei BZ.medien arbeiten.
Di, 25. Mär 2025, 9:07 Uhr
PR-Artikel
Thema: BZ.medien-Gruppe
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Melissa: Meine große Schwester hat mich mit ihrer Begeisterung angesteckt, und es war hilfreich, dass ich durch sie schon einiges über das Unternehmen wusste. Daher war es für mich ganz klar, dass ich mich für eine Ausbildungsstelle bei BZ.medien bewerbe.
Habt Ihr diese Entscheidung, im selben Unternehmen zu arbeiten, gemeinsam getroffen?
Selina: So eine richtige Entscheidung in dem Sinne gab es nicht. Ich war super zufrieden mit meiner Ausbildung und habe ihr empfohlen, auch hierher zu kommen. Es war nie Thema, ob das jetzt okay ist, weil das war es sowieso (lacht).
Melissa, hast Du Dich dann auch für die gleiche Ausbildung wie Deine Schwester beworben?
Ich habe mich mehr für die Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing interessiert, die ich dann hier im Kunden-Service-Center machen konnte. Selina hat die Ausbildung zur Medienkauffrau absolviert.
Stand auch die Idee im Raum, in den gleichen Abteilungen zu arbeiten?
Selina: Es hätte für uns auch gepasst, wenn wir in der gleichen Abteilung arbeiten würden. Aber es hat sich nicht ergeben.
Klammert Ihr privat das Thema BZ.medien bewusst aus?
Selina: Nein, wir reden schon mal über die Arbeit, aber auch nicht die ganze Zeit.
Melissa: Wir können das privat und geschäftlich ganz gut trennen und müssen das Thema nicht bewusst ausklammern.
Würdet Ihr also sagen, es ist ein Vorteil oder Nachteil, als Schwestern im gleichen beruflichen Umfeld zu arbeiten?
Selina: Ich sehe es als Vorteil. Wir können manchmal Pause zusammen machen und theoretisch auch gemeinsam zur Arbeit fahren, aber das schaffen wir meistens nicht.
Melissa: Stimmt, durch die Gleitzeit geht jede von uns, wenn sie halt gerade fertig ist. Schön ist auch, dass wir zusammen zu Firmenevents gehen können.
Unterstützt Ihr Euch gegenseitig bei der Karriereentwicklung?
Melissa: Ich musste ein halbes Jahr nach meinem Ausbildungsende eine neue Stelle finden, denn das Kunden-Service-Center konnte mich nicht länger übernehmen.
Selina: Stimmt, in der Zeit haben wir zusammen überlegt, wie es jetzt für Dich weitergehen könnte.
Melissa: Ja, und ich wollte schon gerne im Unternehmen bleiben. Das war dann schon super, dass ich mich mit meiner Schwester über die Bewerbung auf die Stelle im Vertrieb austauschen konnte.
Könnt Ihr uns von einer besonders schönen Erfahrung erzählen, die Ihr durch Eure Zusammenarbeit gemacht habt?
Selina: Die gemeinsamen Sommerfeste von BZ.medien waren wirklich schön. Und wir haben den Vorteil, beide Gleitzeit zu arbeiten. So können wir auch mal zusammen früher Feierabend machen und etwas unternehmen.
Melissa: Das ist mit anderen Freunden oft eher schwierig. Dass wir beide hier arbeiten, ist schon ein Vorteil.
Habt Ihr Tipps für andere Geschwister, die überlegen, im gleichen Unternehmen zu arbeiten?
Selina: Wenn man sich gut versteht, sehe ich da keine Probleme, sondern nur Vorteile. In derselben Abteilung zu arbeiten, könnte allerdings einer gemeinsamen Urlaubsplanung im Weg stehen. Was für uns schon auch ein Thema ist.