BZ-INTERVIEW: "Die anderen Kinder reagieren darauf sehr mitfühlend"
Veronika Treiber und Ines Circhetta, Lehrerinnen der Internationalen Vorbereitungsklasse an der Schönberg-Grundschule, zu den Besonderheiten ihrer Arbeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Kinder aus der Flüchtlingsunterkunft Hagelstauden gibt’s an der Schönberg-Grundschule in St. Georgen seit Jahrzehnten, eine Internationale Vorbereitungsklasse (IVK) erst seit dreieinhalb Jahren. Zurzeit sind unter den 18 IVK-Kindern fünf Flüchtlingskinder. Anja Bochtler sprach mit Ines Circhetta und Veronika Treiber, den beiden Lehrerinnen der IVK, über die besondere Arbeit mit Flüchtlingskindern.
BZ: Flüchtlingskinder kommen nicht geregelt zum Schuljahresbeginn, sondern zu allen Zeiten. Was passiert dann?Circhetta: Gerade ist wieder ein neuer Schüler aus der Flüchtlingsunterkunft Hagelstauden eingetroffen. Er ist das Kind einer Roma-Familie. Nach dem Testen seiner Sprach-, Lese- und ...