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Bush ist den Tränen nahe

Der US-Präsident besucht die Holocaust-Gedenkstätte in Israel.  

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JERUSALEM (dpa/AFP). Mehr als 60 Jahre nach Ende des Holocausts hat US-Präsident George W. Bush es als Fehler bezeichnet, dass die USA nicht die Zufahrtswege zum Konzentrationslager Auschwitz bombardierten. Während einer Führung durch die Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem in Jerusalem sei Bush mehrfach den Tränen nahe gewesen, sagte der Vorsitzende des Holocaust-Zentrums Avner Schalev gestern in Jerusalem.

Schalev berichtete weiter, Bush habe Außenministerin Condoleezza Rice gefragt, warum die USA während des Zweiten Weltkrieges die Zufahrtswege nicht zerstört hätten. "Wir hätten bombardieren sollen, um das Töten zu beenden", ...

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