Demokratie

Umfragen zur Bundestagswahl 2025: Wer liegt vorne - und wer wird Kanzler?

Der Bundestagswahlkampf nimmt immer mehr an Fahrt auf. Die Spitzenkandidaten reisen zu unzähligen Auftritten durchs Land. Aber wie kommen die Parteien beim Wähler an? Und wen wollen die Deutschen im Kanzleramt: Merz, Habeck, Weidel oder Scholz?  

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In dieser Diagramm-Sammlung zeigen wir stets die aktuellsten Ergebnisse der sogenannten Sonntagsfrage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Wüssten Sie es schon?

Je nach Umfrage-Institut sind die Ergebnisse unterschiedlich alt und zahlreich. Der Befragungszeitraum kann lang sein und deutlich vor dem Veröffentlichungszeitpunkt liegen, so dass sich aktuelle Ereignisse vielleicht noch nicht auf die neuesten Ergebnisse ausgewirkt haben können. Zudem unterscheiden sich die Methoden der verschiedenen Institute. Vergleichen Sie doch beispielsweise mal die CDU/CSU-Ergebnisse von Allensbach mit denen anderer Anbieter.

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Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin wird in Deutschland nicht direkt, sondern vom Bundestag gewählt. Trotzdem spielen die Spitzenkandidaturen der Parteien eine herausragende Rolle im Wahlkampf. Da liegt es nahe, die Bevölkerung trotzdem zu befragen, wen sie gerne im Kanzleramt sehen würde. Dabei fällt auf, dass die Kandidaten zum Teil sehr deutlich über oder unter den Werten ihrer eigenen Partei liegen.

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Auch hier geht es um Persönlichkeiten, genauer gesagt: Um die Zufriedenheit der Befragten mit der politischen Arbeit des Spitzenpersonals der Parteien. Diese Werte werden von allen drei hier gezeigten Metriken am seltensten erhoben. Sie sind aber auch tendenziell langfristigeren Schwankungen unterworfen.

  | Foto: INGO BARTUSSEK
Foto: INGO BARTUSSEK
Schlagworte: CSU-Ergebnisse von Allensbach

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Kommentare

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Sven Vaihinger

1508 seit 9. Okt 2012

Kanzler wird nicht der, mit dem seine Fanboys besonders zufrieden sind, sondern der, dessen Partei die meisten Stimmen bekommt! Und das wird der Fritze Merz sein - vor allem, wenn er diese Woche die richtigen Anträge strellt - und durchsetzt!

Mit Fritze an der Spitze wird alles zumindest besser, als mit Dauerschweiger Scholz!

Habeck ist sowieso indiskutabel - Kanzler ist nicht seine Liga...!

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