Nach Bluttat von Aschaffenburg streiten Parteien über Asylrecht

Nach der Gewalttat von Aschaffenburg verlangt CDU-Chef Friedrich Merz fundamentale Änderungen der Migrationspolitik. SPD-Innenministerin Nancy Faeser kritisiert derweil Bayern.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Trauer in Aschaffenburg: Oberbürgermei...rzing (SPD)  bei der Kranzniederlegung  | Foto: Daniel Löb (dpa)
Trauer in Aschaffenburg: Oberbürgermeister Jürgen Herzing (SPD) bei der Kranzniederlegung Foto: Daniel Löb (dpa)
Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz kündigte nach dem Messerangriff für den Fall seiner Wahl zum Kanzler an, am ersten Tag im Amt das Innenministerium anzuweisen, alle Grenzen dauerhaft zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, Nancy Faeser, Joachim Herrmann

Weitere Artikel