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Getöteter Kasseler Regierungspräsident

Bundesanwaltschaft sieht im Fall Lübcke rechtsextremistisches Motiv

Wurde der Kasseler Regierungspräsident auf seiner Terrasse von einem Rechtsextremisten erschossen? Diesem ungeheuerlichen Verdacht geht nun der Generalbundesanwalt nach.  

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Der Tatort auf einem Archivbild.  | Foto: Swen Pförtner (dpa)
Der Tatort auf einem Archivbild. Foto: Swen Pförtner (dpa)
Der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat nach Einschätzung der Bundesanwaltschaft einen rechtsextremistischen Hintergrund. Die Ermittlungen richteten sich gegen den 45-jährigen deutschen Staatsbürger Stephan E., erklärte ein Sprecher der Karlsruher Behörde am Montag. Er sei dringend verdächtig, Lübcke heimtückisch durch einen Kopfschuss getötet zu haben, Hinweise auf ein rechtsterroristisches Netzwerk gebe es bisher nicht.
"Wir gehen natürlich auch der Frage nach, ob und inwieweit bislang unbekannte Hintermänner oder Tatbeteiligte in die Tat eingebunden waren." ...

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