Brown im Gegenwind
Dem britischen Premier schaden die abgesagten Neuwahlen und die schlechtere Wirtschaftslage.
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LONDON. Mit neuen Beschlüssen zum Truppenabbau in Irak hat gestern der britische Premierminister Gordon Brown das Fiasko der nicht ausgerufenen Neuwahlen hinter sich zu lassen und seinen beschädigten Ruf zu reparieren gesucht.
Brown hofft, wieder von sich und von der Ernsthaftigkeit seiner Politik überzeugen zu können. In der Vorwoche war seine Popularität plötzlich dramatisch abgesackt, während die konservative Opposition neue Wählersympathien verzeichnete. Ins Schleudern war Brown geraten, ...