Brot und Bildung für Bedürftige
Die Offenburger Tafel verbucht als größte Anerkennung im Jahre 2013 eine Auszeichnung für ihre Schüler-Nachhilfe.
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OFFENBURG. Obwohl es 2013 bundesweit bei den Tafeln eher schwieriger geworden ist, ein gutes Warenangebot zu erhalten, sei die Offenburger Tafel gut in den Bürgerkreisen verzahnt und im sozialen Netzwerk der Stadt eingebunden. "In den knapp 14 Jahren, die es uns jetzt hier gibt, haben wir inzwischen 800 bis 1000 Kunden mit Berechtigtenausweis, die hier und in den Außenstellen Gengenbach und Oberkirch pro Woche einkaufen", so Ilse Herberg vom Vorstand.
Die Kosten seien reduziert, der Umsatz dagegen gesteigert worden, zog der Vorsitzende Robert Pellengahr Bilanz. Dass die Zahl der gespendeten Lebensmittel etwas zurückgegangen sei, läge daran, dass die großen Märkte besser gelernt hätten, ...