"Brauchen neue Betreuungsformen"
Das Thema Demenz stellt nicht nur betroffene Familien, sondern auch Pflegeheime vor ganz neue Herausforderungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ENDINGEN. Nicht nur in vielen Familien, auch in den Pflegeheimen rückt das Thema Demenz immer mehr in den Mittelpunkt, wie am Beispiel des Endinger Pflegeheims St. Katharina deutlich wird. Rund 60 Prozent aller Bewohner sind an Demenz erkrankt, erklärt Uwe Kowalzik – und die Erscheinungsformen sind ganz unterschiedlich. Pflegekräfte und Heimleitung sind mit vielen Problemen konfrontiert, zusätzlich zu ihrer ohnehin schon schweren und verantwortungsvollen Arbeit.
Damit haben weder Heimleiter Uwe Kowalzik, noch die Mitarbeiterinnen des Altenpflegeheims gerechnet: dass der Angehörigenabend zum Thema Demenz auf eine solch große Resonanz stoßen würde. Die Altenpflegerinnen Dorothea Oertel und Elke Timpau-Goebel haben eine 720 Stunden umfassende ...