Bloß keine Zurückhaltung!

Wie Ro Kuijpers mit Flüchtlingen und jungen Freiburgern alle musikalischen Grenzen sprengt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ro Kuijpers   | Foto: Thomas Kunz
Ro Kuijpers Foto: Thomas Kunz

Ein Orchester zu leiten, in dem die Hälfte der Musiker nicht nach Noten spielen kann und die andere Hälfte sich nicht traut zu improvisieren, würden nicht viele wagen. Doch diese verschiedenen Hintergründe sind genau das, was Ro Kuijpers an seinem "Heim- und Fluchtorchester" fasziniert. Vor drei Jahren hat er zum ersten Mal gemeinsam mit Flüchtlingen und Freiburger Studierenden musiziert. Jetzt geht es in die vierte Spielzeit.

"Eine explosive Mischung aus Balkanbeats, afrikanischem Gesang, heißen Percussion-Rhythmen und abendländischem Streichersound", so beschreibt sich das Orchester selbst. Mit weniger würde sich Ro Kuijpers auch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel