Bildung setzt sich durch
100 Jahre höhere Schule in der Wälderstadt / Nachdenkliche und mahnende Worte beim Festakt.
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TITISEE-NEUSTADT. Bei aller Offenheit für Neues sollte sich das Gymnasium nicht am Zeitgeist, sondern an geistigen Traditionen orientieren, diese Forderung erhob der Leiter des Kreisgymnasiums, Ralph Grossmann, gestern als Fazit seines Festvortrages zum Jubiläum "100 Jahre höhere Bildung in Titisee-Neustadt". Zum Auftakt einer dreitägigen Veranstaltungsreihe beschäftigten sich Vertreter von Politik, Wirtschaft, Schulen und Ehemalige des Gymnasiums im "Neustädter Hof" mit dem Wert und Wandel der gymnasialen Ausbildung.
"Bildung hat zur Zeit offensichtlich wieder Konjunktur", meinte KG-Chef Grossmann und spürte in seinen Ausführungen dem Wandel der Bildung im Vergleich zum Wandel der Gesellschaft in den letzten 100 Jahren nach. Vom ständisch geprägten Gymnasium, in dem Klassen-Unterschiede als ...