Beten für den Nahen Osten
Papst Benedikt stellt Weihnachten ins Zeichen des Heiligen Landes / 2009 will er Israel besuchen
Hanns-Jochen Kaffsack & dpa
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ROM. "Das göttliche Licht von Bethlehem verbreite sich im Heiligen Land." In einem beschwörenden Ton hat Papst Benedikt XVI. in seiner Weihnachtsansprache dazu aufgerufen, etwas gegen den Unfrieden und die Gewaltspirale zwischen Israel und Palästinensern zu tun. Mahnende Worte und Gesten des Kirchenoberhaupts gegen die neue "Verfinsterung" in Nahost zogen sich wie ein roter Faden durch seine weihnachtlichen Auftritte im Vatikan.
Immer wieder geht es ihm um Bethlehem und um jenes Land, "in dem Jesus gelebt und das er zutiefst geliebt hat". Das Fest der Geburt Christi war für den 81-jährigen deutschen Papst der ideale Moment, einer heiklen Reise in eben dieses Heilige ...