Besucher-Minus bei der "Bienvenue"
Lediglich 1100 Menschen kamen am Samstag zur Dreiländermesse rund ums Lernen und Arbeiten, 900 weniger als vergangenes Jahr.
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FREIBURG. Statt des großen Besucherandrangs, den die Veranstalter erhofft hatten, gab es für die Dreiländermesse "Bienvenue" am Samstag einen kräftigen Einbruch. 1100 Menschen kamen in die Mensa an der Rempartstraße, wo zwischen 10 und 16 Uhr rund 60 Aussteller aus Bildung, Wirtschaft und Arbeitsverwaltung und aus vier Ländern (Deutschland, Frankreich, Schweiz, Luxemburg) ihre Info-Stände aufgebaut hatten. Vor einem Jahr waren es mehr als 2000 Besucher gewesen. Die Zukunft der Messe ist völlig ungewiss.
"Die Besucherstatistik ist eigentlich eine Katastrophe", kommentierte Hansjörg Malcowszki von der Arbeitsagentur Freiburg, der Chef-Organisator der "Bienvenue", die maue Resonanz. Nachteilig habe sich wohl ausgewirkt, dass am selben Tag die ...