Bestattungskultur im Wandel
In Waldkirch werden bereits mehr als die Hälfte der Verstorbenen eingeäschert / Diskussionsabend im Roten Haus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH (zg). Auf Einladung des Fördervereins Mehrgenerationenhaus Rotes Haus referierten mehrere Fachleute zum Thema "Bestattungskultur". Etwa 90 Besucher verfolgten interessiert die Vorträge. Detlev Kulse, Fachbereichsleiter Planen-Bauen-Umwelt, stellte in Waldkirch ein vielfältigeres Angebot in Aussicht.
Unter dem Motto "Sterben müssen wir alle – reden wir darüber", hatte der Förderverein Mehrgenerationenhaus Rotes Haus fünf Referenten eingeladen, die das Thema aus unterschiedlicher Sicht beleuchten, erläuterte die Fördervereinsvorsitzende und Moderatorin des Abends, Jutta Beckmann.Wenn jemand zu Hause stirbt, muss zuerst der Arzt verständigt ...