Ben Hur ist krank, will aber erst im Tod die Waffen strecken

Noch legt Charlton Heston die Flinte nicht aus der Hand. Der Hollywoodstar mischt ein letztes Mal im amerikanischen Wahlkampf mit - für die Gewehrlobby.  

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An den urgewaltigen Ben Hur erinnert der Mann auf der Bühne längst nicht mehr. Der gebeugte Oberkörper, die zittrige Stimme, das eingefallene Gesicht - es fällt schwer, in all dem noch den Leinwandhelden vergangener Zeiten zu erkennen, den Moses etwa oder El Cid, den edlen Ritter.
Charlton Heston ist heute ein Greis, der sich auf das Rednerpult stützen muss und mit Verzögerungen spricht. Doch für einen Augenblick ...

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