Bekenntnisse zur Energiewende
Gemeinderatsfraktionen von CDU, EBG und die Gruppe "Bürgerbeteiligung" stellten sich der Debatte bei der Mahnwache.
Christel Hülter-Hassler
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ENDINGEN. Viele neue Gesichter sah man am Montag auf dem Endinger Marktplatz bei der Mahnwache gegen Atomkraft. Doch auch wenn die Vergangenheit gezeigt hat, dass "friedlicher Protest" nicht jedermanns Sache ist, stellte sich erstaunlich viel Einigkeit heraus, als Matthias Klipfel und Marco Meyer für die CDU, Karlheinz Albrecht und Michael Formella für die EBG/EFG und Elena Bollin für die neue Gruppe "Bürgerbeteiligung" Position zu den Fragen der Mahnwache bezogen. Die Unabhängigen hatten sich im Vorfeld der Veranstaltung schriftlich gegenüber den Organisatoren geäußert.
"Was geht uns Endingerinnen und Endinger das Atomkraftwerk Fessenheim an? Wie stehen wir zur Energiewende vor Ort?" Auf diese Fragen der Organisatoren hatte bei der Mahnwache im April Heide Thoma für die SPD geantwortet. Nun gab es Gelegenheit für die übrigen Endinger Gemeinderatsfraktionen zum ...