Bei der Hebelhalle geht’s voran
Bau- und Umweltausschuss vergibt erste Arbeiten.
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RHEINFELDEN. Marode Dächer, alte Sanitäranlagen, zu wenig Platz – diese Zustände treffen auf einige Hallen im Stadtgebiet zu, so auch auf die Hebelhalle in Nollingen. Die Stadt wird rund eine halbe Million Euro in das Gebäude investieren, das 1975 erbaut wurde. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, denn auch in anderen Stadtteilen muss ordentlich Geld in die Hand genommen werden.
Nollingen"Die Zustände sind wirklich katastrophal", sagt Marco Pagnamenta, Vorsitzender des Nollinger Hallenausschusses. Zwar kommen sich die Vereine, die die Halle nutzen, nicht so in die Quere wie etwa in der Scheffelhalle in Herten, die aus allen Nähten platzt. Aber gerade die Sanitäranlagen sind ein großes Manko. ...