"Bei der Einheit sind wir vorangekommen"
BZ-INTERVIEW mit Todtnaus Bürgermeister Andreas Wießner, der sich als einziger Kandidat um eine zweite Amtszeit bewirbt / Wahl am Sonntag, 8. Juli.
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TODTNAU. Am Sonntag, 8. Juli, ist Bürgermeisterwahl in Todtnau. Als einziger Kandidat strebt Amtsinhaber Andreas Wießner seine zweite Amtszeit in der 5000-Einwohner-Stadt unterm Feldberg an. Im Gespräch mit BZ-Redakteur Robert Bergmann erzählt Wießner von seinen Bemühungen, bei den Todtnauern ein Gefühl für die Bedürfnisse der Gesamtstadt zu erzeugen.
BZ: Sie sind im Jahr 1999 als Nachfolger von Edmund Keller zum Todtnauer Bürgermeister gewählt worden. Was sehen Sie als die größten Errungenschaften dieser acht Jahre an?Wießner: Als eine wichtige Errungenschaft sehe ich, dass wir mein damaliges Motto "Miteinander für Todtnau" umgesetzt und gelebt haben. Ich denke, Todtnau hat es geschafft, sich bei vielen, auch schwierigen Entscheidungen, als Einheit zu präsentieren und gleichzeitig viele zukunftsweisende Dinge nicht nur zu planen, sondern auch zu realisieren.
BZ: Können Sie das konkretisieren?
Wießner: Zum Beispiel ist ...