Begegnungen der Lörracher Art
Wie aus einer Zeitungsserie ein Gesellschaftsspiel und nun eine Ausstellung wurde / 240 Porträts im Burghof.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

LÖRRACH. Allein die technischen Daten stehen für sich: 240 Fotos von bekannten und weniger bekannten Lörrachern, vereint in einer Ausstellung und jedes einzelne dieser Porträts mit den stattlichen Maßen von einem Meter auf 50 Zentimeter. Alle Arbeiten tragen die Handschrift eines Fotografen: Juri Junkov hat die Porträts unter dem Titel "Begegnungen" angefertigt. Bisher waren sie ausschließlich als Serie in der Badischen Zeitung zu sehen, ab Freitag erstmals in einer Ausstellung im Burghof. Zeit, um auf die Entstehung und Entwicklung der Serie zurückzuschauen.
Wie es anfingDer Anfang war ein Gespräch im Café. Auf dem Tisch lag ein Vorschlag der Badischen Zeitung, jede Woche einen Platz in der Samstagsausgabe für eine fotografische Serie frei zu räumen. Das Thema war nicht festgelegt – es hätten statt Personen auch Stadtansichten oder Momentaufnahmen aus Lörrach sein können. Allerdings war schon beabsichtigt, in dieser Serie die Handschrift des Fotografen wirken zu lassen, denn nur so würden sich die Bilder von der Vielzahl ...