NSU-Morde
Becksteins Gespür fürs Motiv
Der CSU-Mann verteidigt die Fahnder, die taub waren für seinen Rat bei den Ermittlungen zur Neonazi-Mordserie.
Armin Käfer
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BERLIN. Der frühere bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) hat Vorwürfe zurückgewiesen, die Ermittlungsbehörden hätten nach der Mordserie an Migranten einen rechtsextremen Hintergrund nicht intensiv genug verfolgt. Es hätten sich auch nach den Ermittlungen keine Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat ergeben, sagte Beckstein im Untersuchungsausschuss.
In zwei Sätzen spiegelt sich die ganze Tragik der rechtsextremistischen Mordserie wider, die im vergangenen Herbst die Republik erschütterte. Günther Beckstein, damals Bayerns Innenminister, hat im September 2000 ...