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Wohlfühlfaktor

Basel: Differenzierte Strategie im Kampf gegen Vandalismus im öffentlichen Raum

Michael Baas
  • Sa, 13. Juli 2013
    Basel

     

Basel begegnet dem Vandalismus im öffentlichen Raum mit einer differenzierten Strategie.

So soll der Kopf Dreirosenbrücke nach der Streetart-Aktion aussehen.   | Foto: Visualisierung: Kanton Basel-Stadt
So soll der Kopf Dreirosenbrücke nach der Streetart-Aktion aussehen. Foto: Visualisierung: Kanton Basel-Stadt
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BASEL. Mehr Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum: Das ist ein Ziel, das der Kanton Basel-Stadt verfolgt, um die Wahrnehmung und Identifikation mit der Stadt zu verbessern. Die Strategie, die die Kantons- und Stadtentwicklung mit der Stadtreinigung dafür entwickelt hat, nennt sich "Welcome", und der Versuch, Wandschmierereien und Tags, also Zeichen, einzuhegen und ins Konstruktive zu wenden, ist eine Boje im Fahrwasser zur Wohlfühlstadt. Dieser Tage konzentrieren sich die Aktionen unter der Überschrift "unverschmiert schön" auf zentrale Achsen Kleinbasels zwischen Rhein und Messegelände.

Sieht man die Welt mit den Augen der Basler Zeitung, droht Basel die Vermüllung. Fast täglich bietet die Zeitung in diesen (Basler) Ferienzeiten eine Geschichte zum Littering, wie die Schweizer den Hang nennen, die Hinterlassenschaften von Partywut und Fast-Food-Ernährung der Allgemeinheit zu überantworten. Aber auch andere haben das ...

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