Baldiger Verkauf erwünscht
Die Kritik an der Bebauung des St.Urban-Geländes bleibt heftig.
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Die Debatte um die Bebauung des St. Urban-Geländes in Herdern bleibt hitzig. Der Besitzer, das Evangelische Stift, will auf dem 45 000 Quadratmeter großen Areal bauen; 11 000 Quadratmeter sollen an den Bauverein Breisgau und die Treubau verkauft werden, die dort auch bauen wollen, und zwar Miet- und Eigentumswohnungen. Anwohner und Bürgerverein lehnen die Bebauungspläne jedoch ab. Das Stift kämpft derweil damit, dass die Vermietung der 26 betreuten Seniorenwohnungen der gehobenen Kategorie nicht wie erwartet funktioniert, nur neun sind vermietet.
Ein Nachbar von St. Urban klagte jüngst in einer von der Stadt veranstalteten Bürgeranhörung über die geplante "brutale Bebauung", andere Anwohner befürchteten eine Zunahme des Verkehrs, wobei ein Verkehrsgutachten noch nicht vorliegt. Die Bemühungen von Baureferent Norder Schröder-Klings ("Wir sind erst am Anfang der Planungen und haben noch kein fertiges Konzept") und Stadtplaner Wulf Daseking, den Anwohnern ihre Ängste zu ...