Auswege gibt es immer

Morgen öffnet das Opfinger Maislabyrinth - und abends schaut Bauer Wagner nach Irrläufern.  

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OPFINGEN. Dunkelgrüner Dschungel mit scharfkantigen Blättern, übermannshoch, über mir nur der blaue Himmel. Schon nach dreimal Abbiegen habe ich im Opfinger Maisfeld die Orientierung verloren. Ob der Bauer das ernst meinte, als er eingangs des Labyrinths sagte: "Später in der Ernte trifft man sich wieder"?

So kann es auch in diesem Jahr wieder tollkühnen Wanderern gehen, die sich in das Labyrinth im Maisfeld wagen. Die können sich in dem zwei Hektar großen Feld verlieren - wenigstens eine Zeit lang. Denn abends schaut Erwin Wagner immer ...

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