Account/Login

Illegaler Goldabbau

Der Schatz der Mongolen

Der 40-jährige Khurelbaatar bestreitet seinen Lebensunterhalt in einer illegalen Goldmine.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In der mongolischen Stadt Tunkhel ging...d landesweit illegal im Bergbau tätig.  | Foto: Michael Billig
In der mongolischen Stadt Tunkhel ging es nach dem Ende des Sozialismus durch den Goldabbau wieder bergauf. Rund 100000 Menschen sind landesweit illegal im Bergbau tätig. Foto: Michael Billig
In dieser Schale liegt die Hoffnung eines ganzen Volkes. Khurelbaatar dreht und kippt das kleine Gefäß, beguckt es aus verschiedenen Winkeln. Es scheint leer zu sein, was aber nicht zu dem Gesichtsausdruck des Mongolen passt. Im Licht der Sonne zeigt sich, warum der 40-Jährige so diebisch grinst: Gold, fein wie Staub funkelt aus der Schüssel. Es stammt aus der Erde, auf der Khurelbaatar steht.
Im Erdreich der Mongolei schlummern Tausende Tonnen des begehrten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel