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Ausbau der Fernwärme

Finanzierungskonzept in Ringsheim steht / Dixa: "Wir bekommen extrem günstige Konditionen".  

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Von der Deponie Kahlenberg (im Vorderg...heimer Fernwärmenetz eingespeist wird.  | Foto: C. Kramberg
Von der Deponie Kahlenberg (im Vordergrund) kommt das warme Wasser, das ins Ringsheimer Fernwärmenetz eingespeist wird. Foto: C. Kramberg

RINGSHEIM. Bürgermeister Heinrich Dixa sprach von einem "spannenden Jahr" und von "extrem günstigen Konditionen" bei der Finanzierung des Projekts. So viel Pathos beim Rathauschef rief die Umsetzung der kompletten Fernwärmeversorgung des alten Ortskern westlich der Bundesstraße mit Warmwasser von der Deponie hervor. Allerdings gab es im Gemeinderat neben viel Zustimmung für die Worte des Bürgermeister auch schon die ersten Zwischentöne. Das mit der Planung beauftragte Ingenieurbüro aus dem Bodenseeraum kommt nicht so in die Gänge wie es die Gemeinde erwartet.

Denn der Bau einer bereits in Auftrag gegebenen Pump- oder Wärmeübergabestation in der Erzstraße, um den nötigen Druck im Leitungsnetz westlich der Bundesstraße aufzubauen ...

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