Auf Mäuse und Kaninchen achten
EXPERTE ZUM THEMA: Die Gartenpflege in schneereichen und frostigen Tagen muss vor allem das Treiben der Warmblütler beachten.
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LÖRRACH. Winterzeit ist Ruhezeit im Garten. Die Pflanzen und die meisten Tiere fallen jetzt in Winterruhe oder sterben ganz ab – bis auf wenige Ausnahmen. Mäuse und Kaninchen gehören zu den warmblütigen Tieren. Sie machen keinen Winterschlaf und haben deswegen auch im Winter ständig Hunger. Da das Nahrungsangebot dann gering ist, müssen diese Tiere jetzt Rinde, Wurzeln und Zwiebeln knabbern – ganz zum Leidwesen der Gärtner.
Kaninchen ziehen sich in der kalten Jahreszeit in ihre Bauten zurück. Ab und zu kommen sie zum Fressen heraus. Solange grünes Gras und Blätter von wintergrünen Pflanzen vorhanden sind, haben sie genug Nahrung. Wenn aber lange Zeit Schnee liegt oder das Grass bei starkem Frost verdorrt ist, werden die Kaninchen sehr hungrig. Sie beginnen dann die Rinde von Bäumen und Sträuchern abzunagen. Besonders lecker sind die Rosengewächse, zu denen die Obstbäume, Scheinquitten, Felsenmispeln, Weißdorn und Schlehen ...