Auf keine Ecke festgelegt
BZ-INTERVIEW mit dem Jazz-Pianisten Johannes Mössinger.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Für einen Jazzmusiker ist New York noch immer das Zentrum der Welt. Dem Freiburger Pianisten Johannes Mössinger war es im Frühjahr vergönnt, dort mit einem eigens formierten Trio ins Studio zu gehen - hinzu kam der Stargast Joe Lovano am Saxophon. Zusammen interpretierte man Kompositionen des Klassikers Thelonious Monk. Nun stellt Mössinger das "New York Trio" dem hiesigen Publikum vor. Mit ihm sprach Reiner Kobe.
BZ: Wie kam es zur Reise nach New York?Mössinger: Ich hatte den Aufnahmetermin mit Lovano und organisierte alles in NY, da die ganze Band dort lebt und es viel einfacher und billiger war, dort ins Studio zu gehen. ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
