Flüchtlinge in Südbaden (3)
Auf der Alb fremdeln Flüchtlinge und Einheimische miteinander
In Meßstetten auf der Schwäbischen Alb ist seit Oktober eine Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge eingerichtet – und der gemeinsame Alltag verlangt allen hier einiges ab.
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Rund um den Platz stehen geduckt Fachwerkhäuser mit kleinen Fenstern, die Dorfkirche ist frisch herausgeputzt, ebenso wie der "Schwanen" und der "Ochsen", der "Dorfkrug" wartet noch drauf. Es gibt Metzger und Bäcker, Apotheke und Bank, Lottoannahmestelle und Juwelier – für Dinge des täglichen Bedarfs ist gesorgt. Es gibt einen Imbiss – ohne Kunden –, und das Eiscafé San Felice hat nicht erst seit gestern geschlossen. Es fehlt an Menschen. Die sind zum Arbeiten nach Albstadt oder Balingen gefahren, Meßstetten ist Auspendlerstadt, sagt Bürgermeister Lothar Mennig. Eine ...