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Auf dem heißen Stuhl

Der Europarat empfängt Georgiens Präsidenten Michail Saakaschwili und stellt kritische Fragen.  

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STRASSBURG. Zu Hause in Georgien erkennt die Opposition seinen Wahlsieg nicht an und wirft ihm Manipulation vor. Deswegen wäre der Besuch des georgischen Staatspräsidenten Michail Saakaschwili gestern in Straßburg beim Europarat auch fast abgeblasen worden. Dann kam er doch – und sang das hohe Lied der Demokratie.

Rambos will hier keiner, auch Rainder Steenblock nicht. "Wenn der georgische Präsident hier als Minirambo durchkommen will, wird sein Image großen Schaden nehmen." Der Grünen-Politiker sitzt im Europarat und ist ...

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