Auch nach 25 Jahren sind die Spuren des Orkans Lothar sichtbar
Vor 25 Jahren, am 26. Dezember 1999, zog Orkan Lothar über Mitteleuropa und hinterließ eine Schneise der Zerstörung. Die Spuren sind noch heute zu sehen. Doch für die Natur lag in der Katastrophe eine Chance.
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Einen Stamm zu entasten dauert nur zwei Sekunden. Der Harvester nimmt ihn mit seinem Greifarm in die Zange, es macht kurz ratsch und am Ende liegt der Stamm ohne Äste wieder auf dem Waldboden. Marco Lang, der das schwere Forstgerät bedient, hat derzeit viel zu tun. Seit November sind die Waldarbeiter schon in dem Waldstück bei Löffingen, Gewann Breitenfeld, zugange. Sie fällen Bäume, deren Stämme später als Brennholz verkauft werden oder die an die Papierindustrie gehen. Fichten, Tannen, einige Laubbäume. Ulrich Kohnle sieht zufrieden aus. Nicht wegen der laufenden Arbeiten, ...