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Die CDU-Fraktion im Ulmer Stadtrat sorgt sich um die Ruhe auf den 13 städtischen Friedhöfen, seitdem jugendliche Pokémon-Jäger dort offenbar ihre virtuellen Monster verstecken. Ein Bürger habe sich beschwert, der die Totenruhe seiner Mutter gefährdet sah, berichtete Fraktionschef Thomas Kienle am Dienstag. Die Stadt solle prüfen, ob auf Ulmer Friedhöfen noch Pokémons zu finden sind. Falls ja, solle sie sich mit dem Spielevertreiber Nintendo in Verbindung setzen, um dort Pokémon-freie Zonen einzurichten. In Großbritannien und Schweden wurde das Pokémon-Go-Spiel auf Friedhöfen verboten, auch im Kölner Dom sind Monsterjagden untersagt.
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